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Bilder zu „Geschichte und Sozialstruktur

 

Kleines und grosses Matterhorn, mit Theodulpass (links),
dem Übergang des verehrten Walliser Joder,
dem Sterbehorizont des Frankfurter Joder Adorno.

 

 

 

Theater in Octodurus/Martigny

 

 

Kurzzeitige Walsersiedlung Planalp
unter dem Brienzer Rothorn.

 

 

 

Gorbji, bewohnt bis 1974.
Sichtbar sind die Eingänge zu drei Wohnzimmern und
rechts die große Trächu der Küche, der Kochkamin.

 

 

Gewiß soll das Wüten der Feudalherren im Wallis zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert nicht verharmlost werden. Aber wie im legendenhaften Ritterleben das Peinliche, Triste und Ärmlich-Armselige des Alltags nicht unterschlagen werden darf, müssen an vereinzelten Stellen auch in Walliser Sagen Eingriffe getätigt werden. Dringendst bezüglich dem Weiler Eggen bei Eggerberg. Die Verschiebung also der Häuser von Eggen hinter die Krete wegen des Glöckleins der Gräfin Biandrate im 14. Jahrhundert in Visp, wie es die Sage erzählt, weil alle ihr Zins schuldeten, soweit es zu hören war? In die Rumpelkammer der Gruselmärchen damit: die EggerInnen waren weitsichtig immer schon und wußten, welchem Drecksgebilde mit welchen zwei moraldurchtriebenen Raubrittern, die nur in der Außerschweiz mit so viel frivoler Bewunderung haben groß werden können, sie am Ende des Milleniums ausgesetzt sein würden.

 

Grengiols

 

 

 

Sion: Domkapitel Valère

 

 

 

Sitten: Befestigung Tourbillon.

 

 

 

Auf dem frommen Weg zur Grifeleggeni:
 eines der ganz seltenen
Kreuze mit Holzfigur.

 

 

 

Einsiedelei Longeborne:
Nach der Opfernacht machten sich
die scheinbar unfruchtbaren Mädchen in Hoffnung oft
wieder auf den langen Heimweg.

 

 

 

 

Stockalperpalast,
kein Zentrum der freien Künste.

 

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