Gästebuch von Vladimir Raz und Ueli Raz

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(Einträge 27. 1. 2002 bis 12. 6. 2003)

Gästebucheinträge 22. 4. 2001 - 15. 1. 2002

Vladimir Raz

aus der mittleren Periode (für Ida)

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Gästebucheinträge 22. 4. 2001 - 15. 1. 2002

Do, 12.6.2003 14:29 Verdoofte Intelligenz, aktualisiert

"Sehr geehrter HomepagebesitzerIn"
Würden Sie nach einer solchen Anrede einen Brief noch weiterlesen wollen?
Absender: eine Zürcher Universität, Fachbereich Neue Medien.
So, 8.6.2003 11:30 Verdoofung, auf dem neuesten Stand

"Wenn irgendwo Kunst noch Erkenntnischarakter hat, dann nicht in den weltvergessenen und pseudo-komplexen Kompositionen der E-Musik, sondern in jener dem Pop zuzuordnenden Musik, die in der Peripherie der Popkultur zu hören ist."
Roger Behrens, Adorno-ABC, Leipzig 2003, Seite 151
- "Hey Punk, wohin des Weges mit dieser ganzen Verkleidung?"
- "Ich bin ein Agent der Kulturindustrie und sage über allen Abfall, wie revolutionär er ist."

... Es wird noch viel zu spülen geben, bis der 11. September 2003 überstanden ist.
Fr, 30.5.2003 12:26 Hans M. am Jazz-Radio DRS 2

"Der Regisseur Fatih Akin nutzt im Film Solino jedes Klischee, im Bewusstsein darum, dass in jedem Klischee ein Stück Wahrheit sitzt."
- Soviel zur Doofheit heute.
Di, 27.5.2003 7:06 Wallis

Schweiz: Behinderteninitiative wurde nicht von allen abgelehnt
National ist das Abstimmungsresultat bei der Behinderteninitiative vom 18. Mai 2003 mit einem klaren Nein ausgefallen. Gegen den Strom haben aber trotzdem einzelne Gemeinden geschwommen. Beispielsweise die Gemeinde Blatten im Lötschental hat sich mit 76 Prozent klar für eine Behinderteninitiative ausgesprochen. Grund dafür dürfte die Sensibilisierungspolitik sein. Auch andere Oberwalliser Gemeinden wie Randa, Staldenried, Steinhaus, Täsch und Visperterminen haben sich für die Initiative ausgesprochen.

Fr, 9.5.2003 16:37 Fresh

Ist alles so schwierig hier.

Mi, 5.2.2003 10:01 anna

Hi

Mi, 22.1.2003 18:28 ananda chopra/ aschopra@gmx.de

Habe mit Interesse die Ausführungen über das Tonsystem der Indischen Musik gelesen, sehr anregend und viele interessante Ansätze. Allerdings bleibt der Eindruck, dass Sie nur die "Fach-"Literatur in europäischen Sprachen rezipiert haben, das ist für eine fundierte Beschäftigung mit Indischer Musik viel zu wenig und gelegentlich verfälschend. Beispielsweise hat V. N. Bhatkhande viel für die Indische Musik geleistet aber gerade im Bereich des Tonsystems sehr vereinfacht und sich von der Musikpraxis der Hindustani Musik dabei durchaus entfernt; "Purvang" und "Uttarang" (um nur ein Beispiel anzuführen) sind eben keine Übersetzung für "Tetrachorde" ! Nach traditioneller Anschauung umfaßt "Purvang" die Töne Sa bis Pa und Uttarang Ma bis Ni (Sa). Die Grundskala ist immer ein "Saptak" (umfaßt sieben Töne) und nicht die "Oktave". U. S. W. ! Interessante Literatur zu diesen Themen von Acharya Brhaspati ("Sangit-Cintamani" oder "Musalman aur bharatiya sangit"), Bimla Kant Roychaudhuri ("Bharatiya).

Mi, 1.1.2003 11:46 Fee News vo Bümpliz

Die Welt wird besser: es gibt Werbung wie für Würste so für Edgard Varèse.

Zusatz, Vevey-Bern, 12. 1. 2003:

Endlich Intégrales und Déserts im Konzert gehört, vom Orchester Atelier Contemporain unter Didier Zumbrunnen, das diese Musik nicht nur präzis und packend spielt, sondern ganz offensichtlich so gerne wie ich sie höre. Vom Poème électronique wurde eine Mehrspurfassung präsentiert, die einen grossen Teil des Raumes durchspielt - um vieles eindringlicher als die herkömmliche Zweispurabmischung.

Di, 31.12.2002 9:17 Ida L+V

Fr, 29.11.2002 12:22 Hutter Christian

Tolle Fotos vom Bietschhorn. Solche Bilder sind im Web leider rar.

En Gruess üs dum Wallis

Mo, 4.11.2002 21:46 Torben Sangild

My written German is not so good, so I write you in English.

I just discovered your webpage by chance and find it very interesting. I will read some of your Adorno-related texts and maybe be back with some comments later on. Keep up the good work!

Torben Sangild
http://staff.hum.ku.dk/sangild

Mo, 4.11.2002 18:19 georg / gr@tplus.at

wirklich eine schöne site - werde mich noch weiter umsehen....
grüsse aus österreich !
schaut auch mal rein bei http://www.race.at
unserer österr. music-site

Mo, 4.11.2002 12:04 Harald

Ouups! Ich glaube, ich habe etwas nicht ganz begriffen... Sorry.

Fr, 20.9.2002 17:30 Christian Greutert http://www.cgreutert.ch/

Bonjour,
Félicitations pour vos photos splendides.
Bonne continuation,
Christian Greutert

Fr, 16.8.2002 13:11 Jacaranda Ensemble ()

Hi, durch Zufall sind wir hier auf den Seiten gelandet. Die Homepage ist wirklich sehr gut gemacht. weiter so! Wir schauen demnächst hier wieder rein! Viele Grüsse Jacaranda Ensemble http://www.jacaranda.de

Mo, 17.6.2002 9:57 rainer kipp / rainer_kipp@yahoo.de

Guten Tag Herr Raz,
ich bin Musiker (www.a-v-p.org) und beschäftige mich in Zusammenhang mit modernen Musikproduktionsverfahren mit Stimmungssystemen.
Sie vermischen in Ihrem Aufsatz "Die reine Stimmung" pythagoreische Herleitung (Tetraktys) mit der Herleitung aus der Obertonreihe. Das Intervall 2/3 lässt sich nicht aus der Obertonreihe herleiten. Aus der Obertonreihe lassen sich nur Töne herleiten, die in der Obertonreihe zu finden sind. Das Schwingungsverhältnis 2/3 (z.B. f bei Grundschwingung c) befindet sich nicht in der Obertonreihe.
EIn hochkompliziertes Thema.
MfG
Rainer Kipp

Di, 4.6.2002 16:03 TWA

"Wohl komplizieren die technischen Fragen der Kunstwerke sich unendlich und sind nicht mit einem Spruch zu schlichten. Aber prinzipiell sind sie immanent entscheidbar. Mit dem Maß der 'Logik' der Werke gewährt Technik noch das ihrer Suspension. Sie freilich herauszuoperieren wäre der vulgären Gewohnheit genehm, und falsch." - Ästhetische Theorie, 317
Insel Tagebuch Kaffeesatzlektüre, 3. Juni 2002

Mo, 3.6.2002 21:51 artes@rhone.ch

Sehr geehrter Herr Uli Raz

Bin über Ihre Site "gestolpert", - in mehr als nur einer Weise.

Gefällt mir...

Gruss aus dem Wallis.

Fabian Perren

Do, 30.5.2002 10:15 boeschi1941@yahoo.de

wo kann ich verstehen was ankersteine sind?

Mi, 29.5.2002 0:41 info@richardkoechli.ch

Lieber Herr Raz!
Und wieder ist mein Text (diesmal allerdings deutlich kürzer) für Ihr Gästebuch zu lang:

Wow, das sind Statements! Im Namen der ganzen Band recht herzlichen Dank für die Reaktionen zu "Blue Celtic Mystery". Dass unsere CD nach mehrmaligem Hören offenbar noch immer begeistern kann (vielleicht gerade deshalb, weil man sich nicht recht an sie gewöhnt ...), freut uns ganz besonders - und verleitet uns zur Hoffnung, unsere Musik möge in dieser schnell-lebigen Zeit doch wenigstens ein klein wenig überleben.
Den Tipp mit den Tempi nehmen wir ernst! Ich bin mir bewusst, dass unser Werk keinesfalls perfekt ist; die Tempo-/Puls-/Groove-Geschichte ist ja in der Tat eine der sensibelsten überhaupt; man kann mit extrem wenig extrem viel Wirkung verändern. Das Perfide ist, dass sich dieses Bewusstsein (bei mir jedenfalls) immer erst nach einer gewissen Zeit entwickelt, und meistens (bezüglich Produktion der CD) eben zu spät. Aber live beginnt ja die Geschichte immer wieder von vorne ..., übrigens bestimmt auch mal in Ihrer Region (vermutlich Herbst/Winter, ich werde Sie auf dem Laufenden halten).
Und übrigens: Lernen kann man von unendlich vielen Leuten (für mich persönlich kämen da noch einige viele vor Züri West), aber bestimmt auch von sich selber.
Also, nochmals ein Merci für Ihr grosses Interesse !(ich würde jetzt mal eine Pause einlegen, sonst verliert die Scheibe dann doch langsam ihren Reiz ...)
P.S. Die Sache mit der spitzen Kritiker-Feder und Ihren Spässchen war ja im Grunde schon in Ordnung..., habe mir bloss das Vergnügen erlaubt, zum rhetorischen Gegenschlag auszuholen (für mich haben solche "Fights" etwas spielerisches; und als Stotterer geniesse ich es natürlich ganz besonders, wenn sie in der Arena der schriftlichen Kommunikation ausgetragen werden ...)
Herzlich!
Richard Koechli

Do, 16.5.2002 21:12 Hauswart

Ich habe mir soeben die CD von Richard Koechli, Blue Celtic Mystery, mit Evelyne Rosier, David Zopfi, Fausto Medici, Mike Dolmetsch, Dani Lauk, Paddy Stocker und Stefan Christen zum neunten Mal (nur wenige Passagen in Finnegans Wake habe ich mehr...) angehört. Mein Urteil bleibt das spontane: sie ist zum Haareraufen wunderschön.

So, 12.5.2002 21:21 Abwart

Die überaus phantastisch schöne CD Blue Celtic Mystery habe ich gleich nach Erhalt innert drei Tagen viermal konzentriert durchgehört, und sie hat mir jedes Mal sehr gut gefallen. Alles, was danach durch die spitze Kritikerfeder gestossen wurde, hat halt noch das Ding zwischen den Ohren passiert - und da geschehen zuweilen unverhoffte Dinge, nicht zuletzt dann, wenn etwas nur schön erscheinen will. Neben den bösen Spässchen, die mir einfach so entwischt sind, habe ich eigentlich nur den einen ernsten Tipp an die Band, die einzelnen Stücke unter Ausschluss der Öffentlichkeit einmal so rasend schnell wie möglich zu spielen und danach das Tempo so lange und so oft zu verlangsamen, bis das richtige gefunden ist. Jetzt sind einige Stücke objektiv zu langsam - man gewöhnt sich nicht recht an sie.
Orthografiekenntnisse liessen sich abkupfern beim Stiller Has, dessen verschwiegen erklingendes Schlusses viel Realitätsnähe bekundet, und die Tempi bei Züri West, die sie langsam wie schnell immer mit Souveränität zum Besten geben.

So, 12.5.2002 19:56 info@richardkoechli.ch

Guten Tag Herr Raz, Per Zufall bin ich auf Ihre Rezension zur CD "Blue Celtic Mystery" gestossen. War für mich als Produzent dieses Albums einigermassen interessant, teilweise amusant, stellenweise verwirrend bis verletzend ...; ich meine, der Versuch, Ihren Gedankengängen zu folgen. Tut mir leid, doch ich werde aus Ihrer Kritik nicht schlau. Ich bin durchaus bereit zuzugeben dass das Problem diesbezüglich meinerseits liegt. Ich bin Ihnen ganz offenbar - und glauben Sie, da klingt keinerlei Neid oder Missgunst mit - intellektuell massiv unterlegen. Ich ertappe mich voller Scham dabei, einige Ihrer Wörter schon gar nicht erst zu verstehen ("Animositäten", "radebrechen", "despektierlich", oder etwa der Realitätsbegriff was Luzern anbelangt), offenbar zur Allgemeinbildung gehörende Namen wie Lene Lovich oder Laurence Revey schon gar nicht erst zu kennen (wie also soll ich massiv geklaut haben ...?). Zurück bleibt die leicht unangenehme Ungewissheit: Gefällt die CD nun dem Raz, oder gefällt sie ihm nicht ??? Was will nun der Raz, will er uns gratulieren oder will er uns rhetorisch geschickt mit unserer Begrenztheit konfrontieren (so nach dem Motto "nur was schmerzt bringt diese Jungs auf ihren Heilsweg") ? Mein lieber Herr Raz, ich muss mich nicht dreimal um mich drehen um Ihnen zu gestehen: Bin nur ein kleiner Volks-Künstler, der eifrig und aufrichtig seinen Weg sucht. Mit der einzigen Existenz-Berechtigung, Leute durch Musik zu berühren, ehrlich, banal und vielleicht "realitätsfremd". Zum bewussten und geschickten Klau bin ich vermutlich zu dumm (oder zu faul); alles was ich tue ist eine Art Aufschnappen dieser ziegtausend Melodien, die andauernd und eigentlich unerwünscht in meinem Kopf herumschwirren. Und wenn ich übers Schwierige in der Welt orakle, so müssten Sie mir doch immerhin väterlich auf die Schultern klopfend den Willen zu einem gewissen psychologischen und kulturellen Tiefgang attestieren. Gewiss, meine Mittel sind beschränkt. Sorry, mehr liegt nicht drin, hab mir wirklich Mühe gegeben; nicht jeder kann es zum Professor bringen. Und ich geb auch gerne zu, dass - wenn die Musik denn jemanden berührt - es auch ohne weiteres meine Schwiegermutter oder DRS1 sein kann; und dass ich dann (ganz im Sinne eines kaufmännischen Denkens)sogar ohne rot zu werden solche Lobeshymnen instrumentalisierend und marketing-gerecht ins Szene zu setzen bereit bin - soviel zum Thema Ueberlebenskampf. Umso grösser ist die Freude für mich festzustellen, dass dieses archaische Berühren (mein eigentliches Ideal) offenbar von links nach rechts, von der WOZ zu DRS1, von oben nach unten, vom Philosophie-Professor bis zum Strassen-Junkie gelegentlich stattfinden kann. Aber glauben Sie mir, ich weiss zu gut: Es ist nicht viel, es ist nicht wirklich neu, es ist nicht aussergewöhnlich - aber es steckt eine ehrliche Absicht dahinter, die Schwiegermutter würde vielleicht sagen "s'chond vo Härze". Also, Herr Raz, wie ist das denn nun bei Ihnen ? Berührt Sie unsere Musik ? Oder - im Wort "Berührung" schwingt ja zugegebenermassen etwas Sentimentales mit - noch einfacher: G'FALLT ENÄ DIÄ MUUSIG ??!! Herzlich Richard Koechli, 12.5.02

Sa, 27.4.2002 13:43 Hausmeister

Ich habe mir gerade das neue Werk von Dani Lauk (und anderen, klar, Blue Celtic: Mystery) angehört - ist ja haarstreubend schön! Muss gleich eine Runde mit dem Rasenmäher ums Haus herum drehen, die Kritikerfeder zu spitzen.

Di, 23.4.2002 11:50 Ernst Raz / ernstraz@maurer-raz.ch

Guten Tag,
da ich auch Raz heisse, lasse ich grüssen!
Unsere Vorfahren sind seit ca. 1600 hier im Oberhasli, Berner-Oberland

Di, 16.4.2002 21:15 s.g.huber@netplus.ch

... juste à temps pour transmettre nos meilleures voeux pour tes 80 ans oncle Vladi ... je pense que
ta famille t'aura préparée une agréable surprise pour transformer ce jour en jour de fête
Du Valais nous te transmettons nos meilleures voeux et 80 gros bisous

A une prochaine Gratien, Sylvia et toute la famille Huber du Valais

Mo, 15.4.2002 22:56 Abwart

Die besten Glückwünsche zum 80. Geburtstag auch vom Hausdienst, offiziell!
Ich habe schon mal ein paar Raketen gezündet, dass es tüchtig pfeifen möge & krachen wie aus einer Tubakspfeife - am Jubiläumstag.
Wie der brave Jubilar am Gschenkli übt, das er von Urs, Jürg und Ueli erst am Sonntag fertig bekommen wird, zeigen, vorübergehend, die News.

Mo, 15.4.2002 22:26 Dani Lauk / d.lauk@freesurf.ch

Lieber Künstler
Auch ich möchte es nicht versäumen, Ihnen zu Ihrem 8o. Geburtstag zu gratulieren. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau Ruth alles Gute, viel Gesundheit und noch viele künstlerische Schöpfungskraf. Ich habe mich in den Galerien umgeschaut. Ich werde aber noch öfters reingehen müssen um die Bilder auf mich einwirken zu lassen, damit ich die Botschaft der Bilder (tieferen Sinn) verstehen lerne.
Liebe Grüsse und ein schönes Fest wünscht Ihnen Ihr ehemaliger Nachbar Dani Lauk
Ich hätte an dieser Stelle gerne noch ein Bild eingefügt, weiss aber verflixt nochmals nicht wie das geht.
Einfach Nagel nehmen, dann geht's prima: - der Abwart.

So, 14.4.2002 21:47 Luzia, Regula und Marius

Kurz und bündig:
Vladi,
I maa di!
Alles Gute zum runden Geburtstag
Luzia & Regula und Marius

So, 14.4.2002 18:29 iwanraz@tiscalinet.ch / homepage: http://www.reubers.ch.tt

e schöni galerie hesch done gmacht, werklech öppis womer sech ned sött entgoo loo. bsonders s selbstsinnbild gfallt mer ganz guet

gruess de iwan os adelwil

So, 14.4.2002 14:40 helene-nossardi@rhone.ch

ein blick in dieses album, wirft das grösste kalb um...........
darf man das schreiben? appa nied.

gratulationen aus dem schönen süden! du toller 80jähriger mann!
........ wir sind vom reisefieber schon gestört.
schreiben noch mit der schägglipost!
helene & emil

Do, 11.4.2002 13:17 Ruedi Huber, Veronika Huber veronikahuber@bluewin.ch

Lieber Vladimir,
Zu deinem würdigen Geburtstag wünschen wir dir weiterhin gute Freundschaft mit deinen Kindern, vor allem noch weitere Spielereien im Internet. Eine Gesundheit, die dir erlaubt unabhängig zu leben. Viel Humor, Spass und Leichtigkeit. Und dass deine geheimen und öffentlichen Wünsche in Erfüllung gehen.
Einen schönen Tag am Geburtstag wünschen wir dir von Herzen
Ruedi und Veronika Huber, Bern

Mo, 4.3.2002 18:06 Alfred Fuhr / alfred.fuhr@avd.de

Sehr geehrter Herr Raz
Als "Fan" von Bourdieu" - ja auch das gibt es - habe ich mich sehr schwer getan mit Ihrer Kririk an Bourdieu, Derrida und dem Strukturalismus. Denn: diese Autoren habe ich mittlerweile verstanden und ich verwende ihre Ergebnisse auch in meiner Arbeit. Warum Bourdieu in den Augen eines Aorrno-Experten das Utopische ausschließt kann ich nicht nachvollziehen. Gerade dieses nicht im statistisch- empirischen aufgehende des Habitus als einer strukturierenden Struktur - die eben "utopischen " Raum für das Verhalten bietet, ist doch ein wesentliches Kriterium für seine (Bourdieus) Arbeit. Er ist nun mal kein "positivistischer Erbsenzähler" sondern er fordert ja eben kreative Konstruktionen.
Mit negativer Dialektik und Regressvokabeln konnte ich schon während meiner Studentenzeit nichts anfangen.
Nach der Lektüre Ihres Aufsatzes habe ich zumindest etwas mehr verstanden. Danke dafür!
Mit freundlichen Grüßen
Alfred F. Fuhr M.AA

Di, 12.2.2002 14:05 Abwart

Wir haben heute nicht Fasnacht, sondern den Hoax-Day. Man möge die Bremse ziehen mit der Virusmeldung über die sulfnb.exe-Datei (ich habe schon zwei bekommen, mal aus Deutschland, dann aus Italien). Dies ist, wenn man im Google nachschaut, kein Virus, sondern eine Datei, die Windows zur Wiederherstellung langer Dateinamen benötigt. Der Virus ist also die Meldung selbst - sie ist ein Hoax, also eine Falschmeldung, die nur die Absicht hat, eine doofe Panik auszulösen.

Sa, 9.2.2002 13:05 Samiel / Vo Aennet

Lieber Abwart,
Neulich etwas aus dem Busch vernommen. Wahrscheinlich weisst Du es auch.
Aber Dummheit und Stolz, wachsen auf einem Holz, denkt auch
Samiel Chludsack

Do, 7.2.2002 14:00 PippiLaDuus/ab@dem.guggisbärg.11.com

Dem Nagler sei hiermit herzlich gedankt. Es grüsst Pippi.

Di, 5.2.2002 11:05 Abwart

Es scheint sich hier eine Art EU der Gespenster anzubahnen, vorläufig vielleicht schon bald ein Kongress der verlorenen Seelen.
Die Uhr haben sie schon tüchtig aus der Fassung gebracht.
???
Beweis ihrer Wirklichkeit?

Di, 5.2.2002 11:22 Abwart

Jack is a wise, for real, buzy and, for shure, never boozy as Bamboozley.
But maybe, there is a distinction which clears up the mishmash, anyweb for any Scottish hothead. A Bozu is a being that always has been, a Goggwärgeni one that never will be. Will you ever guess the seasonable reason which for both is exactly the same?

Di, 5.2.2002 9:12 Jack@in-the-green.uk

How can a Banshee be stupid as you! Follow the Valaisian watering waters like Scotch!
You'll find yourself in a much better apparition you ever dreamt of, as a real and - listen: busy Goggwärgeni.

Di, 5.2.2002 7:39 Banshee-Bamboozley@Loch-Nevis

I couldn't find out from the Bozu-page to a real explanation.
Indeed, is there any?

Sa, 2.2.2002 17:22 Peetsch- van@rock.tab/gmbh

Tschau Hanneli,
Muesch do go luege, am Schloss vo de Galerei 5, sogar mit Piccolopfif. Das isch denn z`fadegschlage guet. Chasch numme no stuune. Bis bald
Peetsch

Sa, 2.2.2002 15:11 Hausgartenbauer zu Bümpliz

Was kommt nach zwei Tagen Strauch- und Heckenschneiden zur Begutachtung des Werks aufs sonnenwarme Dach des Hauses geflogen, aus dem ich ge-wohnheitsmässig gaff?
Der erste Schmetterling des Jahres ist es, ein grosser dunkelroter bunter!

Sa, 2.2.2002 02:20 2:0@0:2.com

2:0
Kunst kommt vom Abwarten.

Do, 31.1.2002 7:44 Abwart

Der Verleger meint, man könne das Wallisbuch im Herbst 2003 veröffentlichen. Wie soll man da reagieren, im Jahr der Berge?
Übrigens sind in der Internetfassung fast alle Bilder technisch neu gemacht, und viele neue hat es, unten, sowieso.

Mi, 30.1.2002 21:09 Kunstgurulux.@wust.com

Mich wundert nicht dass solche Galeriebesucher bei Euch hereinzappen. Verlangt entlich einen Eintritt + Wurst.
Nur gratis im Netz klicken ist Mist. Habe gesprochen.

Mi, 30.1.2002 17:24 babette@meerimschachen.ch

Aso ii ckenn khai Schorsch. Und tschutte sölli, metem Bölleli?! Uääh! Do bliibi liäber logger uf mim Hogger und lesme wiitter am Net-i.

Mi, 30.1.2002 8:42 Schorsch

Hoi Babette,
Gäll das Dubeli isch nit hundert. Mir hänn scho in der Häfelischuel Dudubel`j u alles chönne verstoh.
Chunsch morn go schutte, gäll

So, 27.1.2002 20:02 J.J@Diaeblen-Balkley (never @ home)

Sprakin sea Djoytsch?
Fee gate has Heenan hoity, mind uncle Hare?

Miserere mei in miseribilibus!

So, 27.1.2002 18:36 Brigi

Häne!
Kä Ziit dänn.
Muesch diini Sache sälber drehe.
I gang i Disco.
I mäld mi nüme daa. Z'viil Gaffer!

So, 27.1.2002 13:35 Häne

An Brige
Dienstag, 16.10 beim Nölli.
Alles mitnehmen!

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