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Christoph Braun,

Max Webers „Musiksoziologie“

Laaber 1992

 

 

Obzwar schlecht lektoriert ein großer Wurf. Präsentiert alle Texte, auf die sich Weber stützte: Helmholtz, Hornbostel, Ambros, Chrysander, Collangettes, Ellis, Fox-Strangways, Riemann, Stumpf.

Braun übernimmt sehr vieles von Hans Oesch.

 

Die Geschichte der Entstehung der Tonalität ist nicht identisch mit den Motivzusammenhängen, die zur Temperierung der Intervalle geführt hat.

 

Es gibt keine Vermittlung zwischen Weber und Adorno:

1.      Max Weber konzipierte eine Soziologie der Musiktheorien.

2.      Adorno bemühte sich um eine Soziologie der musikalischen Werke.