Facebook

Noch keine dieser Etiketten jemals vor Augen gehabt. Sind die alle neueren Datums, oder war ich als Biertrinker immer schon out of time? - Mein Glaszapfendôle ist auch nicht von schlechten Eltern, von vis-à-vis Chandolin, etwas weiter unten links.

Das Foto zum neuen Reisepass?

2013:

Es gab mal eine Soziologieprofessorin, die hatte mir den Teller an den Kopf schmeissen wollen. An der anderen Tischseite: "Mucki, tu's nitt, er ist lernfähig - und der Korohn ist doch guut!"

Walliser Aprikose?

Der Staat dekretiert die Nichtexistenz des Gewaltmonopols, disputiert nur noch über nichts und kündigt den Schutz der BürgerInnen.

Bis Du wieder auf den Beinen? Schon lange nichts mehr gehört & gesehen...

Im Moment hat es keine Wolken. Alles prima!

Das ist ein Panorama um die Ecke.

What do you think will take to halt the spread of political authoritarianism across the globe?

The familiar advice, easy to state, hard to follow, but if there’s another way, it’s been kept a dark secret: honest, dedicated, courageous and persistent engagement, ranging from education and organization to direct activism, carefully honed for effectiveness under prevailing circumstances. Hard work, necessary work, the kind that has succeeded in the past and can again.

N. Ch.: "Often, there is indeed little new under the sun."

Jüngstes Interview - den ersten Text las ich vor 40 Jahren, in den Bänden Unter dem Pflaster liegt der Strand. Ich glaube, seine Tante und seine Grossmutter spielten auch beeindruckende Rollen.

Pages in German make two parts. 1. Where the lightning strikes, one can not predict, no material or behavior attracts the lightning. 2. If you are close to where the lightning strikes, you have bad cards with implants. - I have my Titanium since 16 years in the shoulder, and I always took care not to get into a thunderstorm. Yesterday, I was careless and did not expect that the storm may com from the mountains down in the flat land. I will behave more careful again... (55 years ago, a lightning hit the alp hut where our family was in. A small part of the lightning went through my body, so the left leg was stiff for three days. But then I got okay again.)

Thank you for the comments! - Pages in German make two parts. 1. Where the lightning strikes, one can not predict. 2. If you are close to where the lightning strikes, you have bad cards with implants. - I have my Titanium since 16 years in the shoulder, and I always took care not to get into a thunderstorm. Yesterday, I was careless and did nor expect that the storm may com from the mountains down in the flat land. I will behave more careful again... (55 years ago, a lightning hit the alp hut where our family was in. A small part of the lightning went through my body, so the left leg was stiff during three days. But then I got okay again.)

Nichts von Rainbow Bridge? Pffffffffff!

So viel schlechte Feldmusik im Namen von Jimi - kein einziges Wildheuerstück von Erika Stucky? Ohne Stucky wird die Sendung über Jimi zum Gürbetalerchabis.

Rainy Day, Dream Away nicht typisch für Electric Ladyland?! - Für mich immer das erste Stück, wenn ich an diese Platte denke. (Diese Deutung bis jetzt die einzige Schwachstelle der Sendung ... und das darauffolgende Stück: John Klemmer : « Third Stone from the Sun » ...) Uff, ab jetzt wird es miserabel: Art Ensemble of Chicago (wohl das Schlechteste, was die je spielten), Gil Evans und immer doofer...

"I wanna do you no harm" schon vor der ersten eigenen Platte: The Isley Brothers 1965

Franz schaut aus wie Roy Black von der Musigwäle. Eher eine Beefheart als eine Zappa Band.

Mein Kommentar https://ueliraz.ch/WordPress/?p=2712

For friends not familiar to read this kind of Chinese spoken information, I wrote two phrases. Forgive the Googlenglish: my last visit of english spoken territories went to Thurso, Logh- & Inverness, Pwllheli, Aberystwyth - more than 40 years ago and no places where a pure English was required (but, of course, I visited noble places, too, for example the villa of the Vogue's editor in Godstone/Surrey, smuggled in by the Swiss Au Pair girl): https://www.ueliraz.ch/fb-files/ollier-maffucci.htm

Will this happen in Hinterfultigen?

Here the link to the PDF-Version of the first article: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3248776/pdf/onc1771.pdf

Auch beim Sturz über die Felsen lässt der Schneeleopard den Steinbock nicht aus den Klauen.

It grows and it hurts (picture end of 2012, ten years before was another chondrosarcoma in the humerus, same side)

Inside and outside Hollywood, there are people quite busy working on their materials of art. At this very moment. And we are waiting, eagerly, as impatients.

https://media3.giphy.com/media/yCAoGdVUCW5LW/giphy.gif

Jetzt habe ich mich doch noch um das Grümpeltournier kümmern müssen. Höchste Bewunderung für die weisse Spielerin!

Some farts of F. are not really good.

Immer noch tiefe Schneefelder - weiterwarten...

Hollywood for real!

Daneben wirkt der Jass elitär und als Freizeitvergnügen der Hochkultur.

Jetzt ist auch ein wunderschönes Video von 1959 auf Facebook, das die Anniviarden in ihren Reben über Siders zeigt, mit der originalen Musik. Leider ist es in einer geschlossenen Gruppe. Es ist aber leicht, dort Mitglied zu werden und alsdann sich diesen wundersamen Sound zu Gemüte zu führen. https://www.facebook.com/groups/724430574254407/permalink/1988742651156520/

Grand Frank for ever!

Hier der Link zum PDF von Hanns In der Gand, Pfeiferweisen aus dem Eifischtal (Val d'Anniviers), 1931. Das ist ein kluger und lustiger Text über die Musik der Anniviarden, früher nur zwei Male im Jahr gespielt, und nur zwei Male im Jahr den Jüngeren im Tal unterrichtet... Ich hatte einige Melodien im Kopf und konnte sie gut wiedergeben, weil sie ganz ähnlich tönen wie bestimmte indische Stücke, die ich in den 90er Jahren studierte. Als ich einmal den Hang von Niouc nach Chippis runterwanderte, musste ich sie ständig vor mir herpfeifen. Nur der Wein fehlte, um ein alter Anniviarde zu werden. http://doi.org/10.5169/seals-112942

Grandios!

Für einen Ollier war der Film Alien 1979 eine grosse Einsicht: offenbar ist es möglich, die tiefkranken, scheinbar singulären Phantasien zur Darstellung und zur Sprache bringen. Das Cover von ELPs Brain Salad Surgery bekam nun einen Hintergrund. Doch den sich klar zu machen, war damals äusserst schwierig: es gab fast nichts über Giger zu erfahren, fast keine Texte, nur wenig Bildmaterial, keine zugänglichen Ausstellungen. Die vornehme Kunstbetrachtung will ihn geringschätzen, weil die Vorgänge seiner Werkherstellungen durchwegs industriell sind und durch kein ästhetisches Begriffszenarium abgesichert werden. Doch manchmal kommt die Kunst der existentiellen Erfahrung so nahe, dass nicht sie zu rechtfertigen wäre, vielmehr sie zur singulären Erfahrung die allgemeine Rechtfertigung liefert, den Rahmen, in dem die andere - gewöhnliche - Gesellschaft ihren Diskurs führen kann. Hansruedi Giger ist ein braver Vorläufer von Ashley Eakin.

Wer etwas hält von einer guten Kinderstube, hat diesen Film gesehen - und bewundert.

Vorher fotografierte Ausstellungen: https://www.ueliraz.ch/2017/schmitten.htm und https://www.ueliraz.ch/2015/monica-wieser.htm

Aus der Urgeschichte Beefhearts.

Zum ersten Mal dieses Jahr, dass ich Tschutten schaue.

Francis does Alice Cooper.

Der Gitarrist im obigen Youtube hatte mich mal in einer Schlägerei gerettet, am Bierhübelieingang, in den 1970er Jahren.

So reden die in der Hochkultur, ehrlich.

After England and Hollywood can't Berne be stingy: soon starts the Festival on Gurten.

Gibt's keine Übersetzung für die Regie in Hollywood?

Hollywood zieht nach und gibt einen ersten Einblick ins Vorhaben - mit vergleichbaren ProtagonistInnen wie im letzten Post.

Schaut beeindruckend aus, wenn sich Olliers und Others zusammenrotten. Ein hübscher Haufen Wildlinge...

Eine Bernerin in California.

Und schon gehen sie wieder...

Dem Oscar ein Schrittchen näher.⛑️🎬

In Bern (as anywhere, I think), they treat not the disease, but the individual tumors (after a chondrome has mutated to a chondrosarcoma). I had a tumor in my shoulder resected twice, 2002 and 2013. In case your daughter has trouble in the shoulder, I give you the addresses of my admirable doctors: a) 2013: http://www.orthopaedie.insel.ch/de/ueber-unsere-klinik/schulter-ellbogen-sport/ (Prof. Matthias Zumstein and Charles Dumont) b) 2002: http://www.schulterzentrum.ch/Willkommen.html (Prof. Ralph Hertel)

55 years ago, we had this kind of liquor at home - nobody dared take a sip!

News: https://www.hrw.org/news/2018/06/26/indonesian-reporter-dies-police-custody

Variante des Interviews: https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/uri/er-greift-weltweit-bauern-unter-die-arme-ld.1025770

Wenn man das Bild speichert, hat man die normale, also bessere Qualität. Linke Maus aufs Bild, unten rechts Optionen/Herunterladen. Auf der Website gibt es das reine Panorama neben einem mit den Namen, inklusive Gürbetal (musste fürs Facebook wegen Übergrösse weggeschnitten werden): https://www.ueliraz.ch/2018/stockhorn-b.htm

J'ai connus un peu les Kabyles, par Pierre Bourdieu, le premier livre de lui - il y a 40 ans...

Beeindruckendes kurdisches Hörspiel, kann gespeichert werden.

"Man muss sich vor den Freunden mehr in Acht nehmen als vor den Feinden."

In Vienna there is an old tradition of the avant-garde: first Beethoven, then Schoenberg, since 20 years the Ollier-surgery. When in 2002 in Berne the chondrosarcoma in my left upper arm and shoulder joint was resected and replaced by the fibula bone transfer, I was also cared by a young nurse with the famous Austrian accent. She said she was from Vienna. Last year (2001 or 2000) she had her first patient: it was a five-year-old boy with the exact same operation as me ...

Les vaches comme chez nous, au Val d'Hérens 2011, au fond Les Diablerets:

Google on strike: No chance in France, Tiblis, Kiew, Los Angeles...

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10155696269662815&set=ecnf.690412814&type=3&theater

I had two chondrosarcomas as mutated chondromas (Ollier disease) in the left shoulder. 2002 in the upper arm, 2013 adjoining in the acromion. The pain was not great, but you saw the tumors grow. The pain mostly was in the forearm, I thought having a tennis elbow.

... und Gratien!

Oupps, auch viele liebe Grüsse an Tante Vreneli und Onkel Fred!!!

Nice text. Familiar.

Noch 21 Minuten.

Où sont Drogon, Rhaegal et Viserion?

Ashley Eakin I've just added a swissenglish description to the extended version.

Klar.

Extended version: https://www.ueliraz.ch/2018/cequireste.htm

Glaubst du nicht auch, dass man sagen könnte, die Chriesis hätten eine Schnudernase?

Not bad!

Von 20'000 auf 25'000 in 60 Stunden. Rechne, ziehe die Kreditkarte ...und mach deine tägliche gute Tat.

Ayn't ashamed, backers from lands of your opas?! Look out of laundry like modern german loosers.

C'est comme Zimmerwald aujourd'hui, hier, avant-hier, double-avant-hier ...

Ursula Niebergall hat es geschafft (ein kleiner r musste geopfert werden, kann passieren)!

3012: postal code / zip code in 1907 ?!

The artist in a stolen picture

In this didactic lesson pay not only myself, but also Ursula Niebergall from Germany, where they do not use credit cards, yet. 50 German Euro.

Keep your eyes open, friends, and consider - just normally.

Ciliegie ieri a Zimmerwald, in Svizzera:

Ich habe auch nur eine Kreditkarte (prepaid), weil man ausschliesslich so den aktuellen Photoshop nutzen kann. - Ich werde übers Wochenende nochmals eine Spende für den Film überweisen und Deinen Beitrag einfach mitdenken... Jedenfalls merci bestens!

Sad news from Hollywood, but nevertheless a good picture: 🤺🤺🤺

The same story with me: many operations up to 19 years old. From then on no problem with Ollier disease. From end of age 42 on, soft pain in the left shoulder. At 45 MRIs, PETs, Scintigraphs and CTs, then resection of the chondrosarcoma in upper arm and shoulder joint with transfer of the left fibula. 10 years later again pain in the left shoulder, 2013 resection of half of the 2002 transfered fibula and of the chondrosarcoma of the acromion (shoulder roof), transfer of a part of the left beck bone.

Alien I

Don't be shy with your Credit Card!

205 m Distanz

Über 26'000 Personen haben sich schon für dieses Video interessiert. Dennoch sind die 25'000 Dollar immer noch nicht gespendet, die es braucht, damit Ashley ihren Film im Juli 2018 realisieren kann. Mit Ihrer Kreditkarte sind Sie hier dabei: https://www.kickstarter.com/projects/ashleyeakin/blue-a-narrative-short-film-about-the-masks-we-hid

Wir schreiben das Jahr 2018.

Winter schon vorbei?

"Êtes-vous une personne importante ou travaillez-vous?" - toujours la première question de Made de Meuron à Berne, 20ème siècle.

Maybe Iwan was too shy?

Jetzt eines nicht: am Bildschirm vorbeiblinzeln...

https://www.facebook.com/ashley.eakin/posts/10103186399501897

Hast das selbst gemacht?

Habt Ihr auch solche Insektenhotels in der Gegend? - Die Besitzerin musste mir die Sache erklären, ich hatte vorher keine Ahnung über diese Gebilde.

Der Eiserne Thron - das waren immer schon die Aiguilles Rouges d'Arolla.

Eine Alternative für Nörgler, direkt aus dem Studio: Night King träumt vom Eisernen Thron

Die meisten Sponsoren stammen aus Los Angeles, aus dem sozialen und künstlerischen Umfeld der Regisseurin. Das bedeutet, dass sie von den gegenwärtigen Kollegen Hitchcocks und Fellinis nicht wenig geschätzt wird.

Rex Bauer schreibt als Kommentar auf Youtube: "One of the many reasons that God gave you ears." - Ha, ich bin nicht allein!

Facebook ist ein permanentes Ärgernis: wieso wird dieses Gif nicht in der normalen Breite angezeigt?!

Auf dem Brisen fotografiert, 2015.

Van Gogh redivivus via China und Georgien... Kitsch? - Viel zu gut gemacht.

Es war ein Funkerkongress auf der Bütschelegg. Ich wollte ihn fragen, ob er eine Funkmeldung an eine Bekannte in Emmen sendet - aber er war so konzentriert am Funken und Notizen machen, dass ich ihn unmöglich unterbrechen konnte.

Einige Kuhherden in der Gegend haben sie immer noch.

Man sieht nen Bären. Machten Berner Entwicklungshilfe?

Wurde für Theo Reichert gemacht.

Elle rit parce qu'elle prouve qu'il y a d'autres choses que des vaches.

Echtes Selfie in meiner Disco.

Also thank you from little Switzerland!

Wir sind nicht so trist, wie Ihr meint.

Schaute später so aus: https://www.youtube.com/watch?v=4Tko5z5ynSI Not a society I would like to live in, sagte John Cage zu dieser Ästhetik.

https://www.facebook.com/607969019541247/videos/vb.607969019541247/608730589465090/?type=2&theater

Hättest auf der Schattenkante fotografiert, gäb's ein Daumenhoch, echt!

barattes de lait rouillées à la pénombre

jolie chaussure

Aus den 40er Jahren?

Neue Bassins?

Das ist ein Bäri:

Ich fand die Kioskfrau nicht sexy. Ich hatte im Sandrain (1976ff) eine Kioskfrau, bei der ich Sexheftli kaufte, die war viel schöner. Sie war wirklich schön und hatte einfach Mitleid mit dem Studenten. Sie hatte mich richtig ausgelacht - aber es war überhaupt nicht peinlich. Bei Fellini schämt man sich manchmal - er ist nicht immer ernsthaft lustig. Wahrscheinlich ist das die Kunst im Film, die ich nicht kapiere. Ich bin eher ein Hinterfultiger, happy wenn's Gras grün ist ... und der Wein rot.

Ich kenne wohl nur Amarcord und Alien - und Hinterfultigen (kennst Du sicher nitt!)

Den Namen noch nie gehört...

Bouzerou - die Geranien bleiben noch im Keller.

Meini mit Bronco

Hierher ist also das Klavier verschleppt worden, das in Zimmerwald fehlt: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10211771453178673&set=pcb.10211771457898791&type=3&theater

Le Valais

Chez les Hubers les Jeunes. Immer wenn ich dieses Haus sehe, pfeifts zwischen meinen Ohren, sehr laut: "Acropolis...!"

Also bei den Hubers in Sierre früher hörte ich nur immer Mireille Mathieu. Nie hätte ich mich getraut, von anderer Musik Kunde zu geben.

Die meisten Modelle kann man jetzt im Historischen Museum Basel studieren gehen, inklusive Materialien. Rappos Chef d'Oeuvre, der Bau von Prangins, ist nur im Landesmuseum Prangins selbst zu bewundern.

Ankündigung der Buchvernissage: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10211740628248069&set=a.10210933726116020.1073741826.1139223736&type=3&theater // Bilder des Buches: https://www.facebook.com/ueli.raz/posts/10211680326740569 // Marius Rappo in Schmitten: https://www.ueliraz.ch/2017/schmitten.htm // Marius Rappo im Atelier: https://www.ueliraz.ch/2012/basel.htm

Il y a Thun Le Paradis au Nord de Paris - et il y a Thun (sans phrases) au Berner Oberland.

Aus echten Farbfotos gebastelt.

Was waren denn ausser mir wieder heute alles für komische Herr- und Damschaften in Zimmerwald?

"Die Geranien darfst du erst dann aus dem Keller herauftragen - du, nicht ich - wenn der Schnee auf Bouzerou geschmolzen ist." (O. Huber Ing. an H. Huber-Wild Jardinière)

Commence la saison du lac de Géronde.🚣‍♀️

Marius ist eine Kapazität im Modellbau! - Aber ich habe noch kein Modell live gesehen...

In den 1920er und 1960er Jahren von meiner Grossmutter gepflegt. In der Freizeit ganz früher war die Gärtnerin Helene Wild auch Tennisspielerin auf Pradegg:

Latzhosen

Die Verkäuferinnen machten Fasnacht mit den eben erst eingetroffenen Kollektionen. "Geil, gäu?!" - Ich sagte ihnen nicht, dass das wiedergängige Stücke seien, die die heutigen Grossmütter in den 1970er Jahren als Provokation trugen.

Schwanzmeise. Gibt es auch im Rehhag, Bümpliz.

Surtout des Maigrets ou Sartres?

Es ist eine hohe Kunst, auch auf leichte Fragen die Antwort zu erraten.

Becs de Bosson

Frisch unterm Schnee hervorgekrazt.

Ha! Die Katze ist lebendig - sie bewacht das Haus.

Man muss nichts von Wörtern verstehen, um das Smartphone zu benutzen, und man muss nichts von Musik verstehen, um zwecks Applaus eine Trompete zu benutzen.

Über die Bürojazzer müsste man dasselbe sagen (Vorsicht: jeder Jazz ist Büro). Allerdings sind sie wie als Handyuser geboren - sie hatten nie jemals Bildungszuschüsse, die sie zurückzahlen könnten.

Unabhängig vom Willen, den das Bild ausdrückt, ist es auch einfach schön...

I've never loved the concept of repetition in music.

Fährst Du Gratien voraus und er gibt Dir Anweisungen oder rutschst Du hinterher und machst exakt, was er Dir vorführt? - Gibt sicher viel Applaus am Pistenrand... Ich hatte mal Spitzli gemacht im Skilager und musste dann als Ersatz mit Schuppenskis fahren; die sind höllenlaut und pfeifen wie eine Sirene. Und weil ich der schlechteste von Arosa war, wussten alle, wenn ich kam, und machten Platz - und lachten sich die Hosen voll wegen meiner Künste.

Hinter dem Bäumchen der Touno, das Kabel geht zum Tsirouq - es gehen doch nur alte Grittibänzen nach Grimentz...

Müssen wohl die achte Staffel abwarten. Sonst weiss ich auch nicht weiter.

Einer der doofsten Filme, die ich sehen musste.

Der Drache und Kunstfreund Leo ist auch eingetroffen. Hoffentlich kommt's nitt zu einem Streit mit dem Berg. Die Khalessi haz auh schon mal befürchtet!

Ha! Treutse Bo ist gekommen, mit dem gelben Hut! Wo steckst Du jetzt? Ich sehe nirgends Deinen gelben Hut!?

Ahbah! Die Kunst hat mit dem Kalender nix z'tun. Ziehst einen gelben Hut an und gehst einfach in Martigny zur Place Centrale, damit ich Dich sofort sehe! Bin schon am Zugfahren!!!

Lenin war nur geladener Gast, nicht Organisator.

Man kann die Leute von Zimmerwald 1915 darin bewundern, dass sie an diesem Kongress gegen den Krieg teilgenommen haben; aber auch wenn der Text des Manifestes zentral zu diesem historischen Ereignis gehört, von dem die Leute Momente waren, muss er selbst nicht notwendigerweise als ein Ideal dastehen. Ich finde ihn scheusslich: das ordinäre Produkt eines Manipulators.

Gibt es einen solchen Adressaten noch, wie er in dem pathetischen Text angesprochen wird? Die Momente der Geschichte verändern sich wie in einem spielerischen Kaleidoskop - als ob man gar nicht festhalten könnte, wie sie einmal waren. Die Worte Trotzkis erscheinen uns gespensterhaft.

Petite lampe déjà électrifiée.

Es war mir schon klar, dass du auf den Rekord schielst - deswegen pressierte ich doppelt schnell.

In der Mitte der L'Omèn Roso, wo ich eine Türe des Neffen des Dirigenten Herbert von Karajan fand, rechts das Weisshorn, dann Vladis Berg Tsirouq, wenigstens fast. Die Bäume haben kein Schnee mehr: Was für ein lahmer Winter im Wallis...

Wegen ihnen und den vielen Krähen konnte ich diesen Winter keine schöne kleine Vögelchen fotografieren. Üble Flatterer!

Kaum habe ich den obigen Satz geschrieben, meldet sich der zuckrige Kindskopf vom Dienst, als ob er wüsste, dass ich nicht nach Genf fahren will (oder anders oder irgendwie - Hauptsache, man behauptet etwas auf eine Person bezogen):

Woher nehmen wir die Geduld, die wir an den Tag legen? - Wir staunen nicht mehr über die Welt, nur noch über uns.

Letzte Woche wieder mal die Dubliners gehört. Zum Glück ist Finnegan's Wake das erste Stück der Platte - in der Langsamkeit des Vortrags geht die Musik zwischen den Tönen in den Hades. (Nach dem zweiten Stück gab ich's wieder auf...) - 1977 war es hoffnungslos, in den pseudomässig auf Folk spezialisierten Berner Läden eine Platte der Dubliners mit dem Stück zu finden, also klaute ich dem Bruder das Songbook und sang mir die Sache selbst.

Grossmutter, Du hast gewonnen. Miserere mihi. Mankind's lost Meinkind.

Bei Vladi auf der Alp musste ich öfters an Philip Roth denken und wie er seinen Vater hatte betreuen müssen, beim Duschen z. B. nach Malheurs. Amerikanisch auszusprechen (aber ohne Ironie): ich liebe Altersheime!

Malerarbeiten. Wer hat den "GROSMUTER" geschrieben? Die Schrift ist von Eugénie.

Ja, früher konnten sie noch gut in die Zukunft schauen...

Eis war modern, Paris benötigte viel. Um 1900 gab es eine Transportseilbahn vom Kaltwassergletscher (links) zum Simplon (Mitte), von da mit Kutsche und Lastwagen nach Brig (rechts), von da nach Paris in der Eisenbahn.

Aus dem kleinen Fotobuch das Haus der Tochter, Apothekerin im Leukerbad. Mit Grossmutter war ich oft dort oben, sie im Garten als Gärtnerin schwitzend, ich als Vornehmer zum Zeitungslesen verurteilt. 1977 hatte ich grosse Punkte bei der Apothekerin, weil ich ein Seminar bei Olof Gigon besuchte, bei dem sie auch schon Studentin war. Gekocht hatte immer Mutters Lieblingstante Gotte Titty, auch eine Tochter Eugénies und einstmals Hebamme im Spanischen Bürgerkrieg, unter anderem die ersten Pepperonis und - noch besser - spanischen Tomatenkuchen.

Die komplizierten Zusammenhänge sind hier: http://www.ueliraz.ch/biographie/wild.htm

Eh, Lexis Stonies?

Emil hat darüber parliert.

Hat er telefoniert?

Kommt davon, wenn man vom proletarischen Windows zum adeligen Mc Apple wechselt...

Warum so edel angezogen? - Grossmutter, Baumgärtnerin im Schloss Chateau Mercier, kam aus dem Wallis, um den Garten zu inspizieren. Unten war sie ganz zufrieden. Oben in der Wohnung weniger. In ihrer Linie gab es eine professionelle Kunstmalerin (Louise Amans), und einer ihrer Schwager war Kunstmaler (Ernst Huber in Ringgenberg). Von meinen Bildern musste sie sich abwenden, sprach dann die letzten Worte über ihren Wert: "Für ein Bild von Dir würde ich keine 50 fünfzig Rappen ausgeben." - Noch nie bis jetzt hat jemand es gewagt, ihr zu widersprechen.

1976 übernahm ich in Bern einen Gemüsegarten vor dem Wohnhaus, spritzte tüchtig und düngte chemisch - nichts wollte wachsen, der Boden wurde hart. Ich liess mich belehren und machte alles biologisch, mit Kompost und Mischkulturen (Wohngenosse Maurus studierte Biobauer). Plötzlich hatten wir mehr Gemüse als konsumiert werden konnte - es begann die Phase der Konservierung, mit echtem, 1 Meter hohem Suhrchabisfass aus dem Wallis. Es geht gäbig ohne Pestizide und ähnlichen Güsel, wenn man's mit dem Gemüse gut meint.

Room to move war früher ein grosser Hit, heute ab CD unter Kopfhörern ein aufdringliches Gespeuz. Wie, nach dem Abwasserkanalwechsel, "Musik" von Radio Pilatus. Schnell weg von hier!!!!

John Mayall hören wird wie denken an Katya.

Das Stück "The Laws Must Change" ist auf der CD The Turning Point. Es verschaffte mir eine miserable Aufsatznote an der Matura. Ich setzte "It seems to be in fashion to say they're right and they are wrong" als Motto und argumentierte gegen die These, dass Psychologie als Gymnasiumsfach eingeführt werden sollte. Ich meinte, Halbwissen schaffe mehr Niedertracht als Aufklärung. Die Musik von John Mayall wirkte auf mich politisch - heute erscheint sie wie gesellschaftlich ausgewischt. Das Zuhören gefällt mir indes nach wie vor.

Jenny auf Looking Back: OOOoaaaahhh... wie konnte ich das nur vergessen!?

Aus Schmidts Phantasienschatz beim Schreiben: https://www.facebook.com/PetulaClarkofficial/photos/a.189258837879858.44951.174681926004216/819014991570903/?type=3&theater

Zehn Minuten nach dem Konzert ist das leichte Musiglein wieder aus den Ohren. Die alt gewordenen Stockhausens haben sich wohl auch schon lange nicht mehr mit den Werken ihres eigenen Alten abgegeben.

Im Erinnern stecken auch Impulse der Selbstsucht: man stellt sich selbst in Szene und platziert sich selbst. Das Trauern darf nicht wirklich schön werden.

Alone under headphones, following live concerts of these stations: France Musique, Bayern 4, SWR 2, WDR 3, RAI 5, BBC 3, Espace 2, SRF 2.

Zu früh gefreut, wer meint, heute gebe es Ramadan: die Tomatenstücke wurden süferlig abgetragen, die Kohle hurtig aufgeweicht und weggewischt, die Nudeln wie üblich mit Alpensbrienz bedeckt und mit den Tomaten unterfüttert - man könnt's zgrächtem wiederholen...

Sieht man oben die sauber geputzte Schuhsohle einer ...

Uff: wünsche Dir gute Besserung!!!

Ja, hin und wieder geh ich hin und zurück. Arbeitskontrolle. Warst jedenfalls nicht auf der Strasse, brav im Kämmerchen.

Mehr Bilder im Grossformat hier: http://www.ueliraz.ch/2018/sion.htm

Je viens de trouver les lieux tous prè de Paris sur la carte de google. Maintenant je comprends 65% du Français, 14% de la langue ukrainienne. Tu as bien fait ça!

Ah, le brouillard s'éclaircit: je pensais que vous étiez dans une bibliothèque à Kiev, et vous aviez des visiteurs d'Allemagne et d'Angleterre qui ne comprenaient pas l'écriture russe ...

Wölkli wie im 18. und 19. Jahrhundert. Fotografiert wie gemalt.

Es lohnt sich, drauf zu klicken und im Originalartikel das Bild zu vergrössern. - Keith Emerson & Greg Lake hat man nie im Leben so friedlich miteinander spielen gesehen.

The operation produces a crack in the ordinary everyday life. After the surgery, your job is to rebuild everyday life as quickly as possible. After a week at home, the disease should no longer be in the center. You have to make sure that the school is in the center again: the interest in the outside world, in writing, in arithmetic, in language. What we most hate as patients is oddity, also in the "good" sense of heartfelt attention (I'm 61 and had many operations in childhood). If we are allowed to forget our own situation and allowed to turn our attention to normal life - in case of your daughter to the school - we will quickly get well and even happy again.

Man vernimmt, wie Charly Mingus Poulet auftischt: shocking!

Nur Chaos und Details in den Übersetzungen (von Facebook und Google) - kein Allgemeines, das man verstehen könnte...

Vielleicht kann man an dieser Stelle wieder mal das Buch angeben: Paul Burmetz, Die Nacht hinter uns, Übersetzung Gustav Freudmann, Wien 2012. Schönen Gruss an Gustl, und er soll Euch das PDF schicken. (Näheres? - Gibt's hier: www.ueliraz.ch/2012/barme.htm )

Sieben Jahre lang stand ich im Kampf gegen eine Mentalität, die ich nur als autoritär und fascho empfand.

Ich hatte natürlich an Dich gedacht, als ich das Interview "teilte"...

Die Racs werden heute meistens gut gespielt, nicht wie früher auf den Platten. Gestern war's vom ersten Ton an ein Feuerwerk. Vielleicht nur Unterhaltungsmusik für am Mittag, trotzdem beeindruckend.

Ja, abends habe ich häufig Einschlafer, mittags ist Bruckner spannender, mit verschobenen Decken wie bei einer aus dem Backofen gerutschten Lasagne.

Soeben wieder eine leichte Mittagsmusik entdeckt, grazie mille RAI 5: anton bruckner, sinfonia n. 8 in do min,versione del 1887. orch sinf nazionale della RAI dir. jeffrey tate (reg. 22 febbraio 2007, auditorium RAI)
durata: 89.51

Den gefrorenen Gefahren getrotzt und zum Bümplizer Kulturgut gerutscht. Im Kopf habe ich, dass gestern um die langen Hahnen Eisskulpturen gewunden waren. Wandalen da? Oder mein Kopf daneben? - Anyway, Paris soll nicht allein Winter haben:

Habe immer noch gut im Ohr.

Mindestens: die letzte Zeit nachts -10. Gegen Abend wird's heute wärmer: -2°. Wäre jetzt die Bodenfläche nicht eisig geworden, würde ich den grossen Dorfbrunnen fötelen gehen.

Hätte hier gefilmt sein können: http://www.ueliraz.ch/2015/st-maurice.htm

Auch Bümpliz hat jetzt sehenswürdige Brunnen.

Sogar den Martinu könnte man erwähnen, der im Anschluss an Gruber gesendet wurde: bohuslav martinu, affreschi di piero della francesca, per orch, orchestra sinfonica nazionale della rai;christoph-matthias mueller, direttore, durata: 19.57 - 1. Hat er viel aus Mendelssohns Reformationssymphonie geklaut, die vor dem Gruber zu hören war, und 2. dünkt es mich das erste Mal, dass ich Martinu gut finde. Wohl auch eher eine Mittagsmusik.

Man müsste wie in der indischen Musik auch in der heutigen Kunstmusik den Werken eine Tageszeit zuschreiben. Grubers Aerial wäre dann, wie sich gerade gezeigt hat, eine Mittagsmusik. Man könnte sich einiges Murren in den Abendkonzerten ersparen...

Der Walliser Presseartikel ist so verquer, dass man meint, Klaus Händl müsse darüber ein Opernlibretto für Georg Friedrich Hass schreiben.

Zur Feier des Tages noch eines, in besserer Stimmung:

Pass gschiider uf Katz uf!

Wer jetz scho wedär?

The lack of talent dänk!

Stimmt.

Wildschwein?

Ich lese die Todesnachricht radiohörend auf RAI 5:sergei prokofiev, alexander nevsky, orch sinf e coro di montreal, dir. charles dutoit. Der Name des Dirigenten veranlasste die Suche nach dem alten Kumpanen aus dem Falken, dem Pyri und dem Philosophischen Seminar. Kafka und Dostojewski hatte er immer bis aufs letzte verteidigt.

Anders? Sicher. Schlechter!

Non legit illud.

Noctes Atticae.

It was a PET-CT-scan, this special picture composed by the software, only in this small size. The software delivered by the hospital does no longer work on Windows 10, and the programs which still read the datas do no more create this picture. The cape was put in the picture by myself.

Ein paar Minuten später Schumann, Toccata op.7, nicht minder faszinierend. Und wenn es doch nur das Spiel ist, das die Musik so gut erscheinen lässt?

Am besten als Favorit abspeichern und jeden Tag benutzen - er wird täglich besser.

Der Übersetzer von Facebook ist Kabis. Man muss den Übersetzer von Google zuhilfe nehmen: https://translate.google.ch/

Das muss man wohl im Kopf haben:

Laura ist auferstanden?

5.8 m

Naja, vielleicht ist das "c" mehr geträumt als wirklich. Ich schaue inden Daten nach. 5 Minuten.

Welches Fenster es genau wäre, weiss ich nicht.

Fast 3 cm. (Wie gesagt: nicht ganz.) A peu près.

Zum Aussprechen der schwierigste Ort im Wallis - geht nicht ohne Lachanfall.

Du hast ja Ausblick auf Otto Hubers Büro!

....studierst du immer noch?

Strawinsky war immer freundlich und freundschaftlich zu Varèse, der doch so viel bei ihm geklaut hatte - im Gegensatz zu Schoenberg, der Varèse im Regen stehen liess und ihm verbot, seine Werke zu dirigieren, obwohl er selbst, Schoenberg, in einer miserablen Lebenslage und auf Aufführungen seiner Werke stark angewiesen war. Varèse war professioneller Dirigent, und Schoenberg desavouierte ihn, ohne seine Fähigkeiten zu kennen. Straw kannte die Diebereien von Varèse - und machte keine negativen Bemerkungen gegen sie.

Dahinter die weissen Alpenrosen:

Jetzt gerade, 11 Uhr, Bern und Blick ins Val d'Anniviers:

Rosinante?

Et on peut bien constater une faute gigantesque:🤣

Grandios!

Das ist eine Gelegenheit, Kant der intellektuellen Unredlichkeit zu überführen, die man nicht verpassen sollte. Er behauptet, dass "sich dünkende Weise (oder Philosophen)" "ekelhafte" Gleichnisse auftischen würden. Die Geschichte von Adam und Eva des "persischen Witzlings" ist aber, wie Kants Bezeichnung des sich dünkenden Weisen, also unprofessionellen Philosophen, allein schon beweist, bereits 1794 nur als witzig und keineswegs im Ernst als eklig empfunden worden. (A 504f, Werkausgabe XI 179f)

Günter Kunerts Gedicht ist immer noch lesenswert, aber online nicht abrufbar. Und die Akzente sind im Büchergestell so entlegen deponiert, dass sie einem Greis aus der Ollierzunft nicht mehr zugänglich sind. Das Bild zeigt den Stapel der Akzente (1) und ein Geschenk von Mem Brusk (2). Der Fokusstack besteht aus sechs Aufnahmen.

Tönt nach Balz Raz!

L'air de Saint Plomb.

Alles ist gut in Bümpliz - aber nicht diese Band...

Fast wie Bümpliz.

Der erste Ort, an den mich die Grosseltern von Sitten (oder vielleicht schon Siders) aus hinführten, war hier, Pas de Maimbré. Die Seilbahn gab es schon, aber das Dorf Anzère noch nicht. Der Grossvater war mit Bestimmtheit der beste Kenner der Walliser Landschaft. Er behauptete, nur auf einer einzigen Kuhalp nicht gewesen zu sein - leider weiss ich nicht, welche das gewesen sein sollte.

Brav gemacht! Hinten rechts der Bantiger.

Grandioses Verfahren!

Ein Widerspruch weit nebenaussen, würde uns Mao lehren.

1984 hatte einer Deiner Schutzbefohlenen so ausgeschaut:

Im Haus in der Mitte hast Du jahrelang brav gearbeitet, mit dem Chef Georg Jánoska. - Vom Gurten aus aufgenommen, 2016.

2013:

Schaut heute so aus:

Die Verlage heute sind die Opernhäuser von einst.

Da bin ich aufgewachsen:

Meine Katze heute auf dem Gurten wollte sich nicht so schön ins Sonnenlicht setzen.

Dr. Petzi II

Der auferstandene Löwe von Luzern

Und die Stöcke im Oberwallis? - Dort gibt es nur das Stockji im Goms.

Sollte ein Panorama sein - da vertikale offenbar nicht möglich sind, habe ich es zu einem horizontalen kastriert. Man soll nah an den Brückenbogen zoomen können und dann sehen, wie die Platten senkrecht stehen, wie immer schon in einem gewöhnlichen, für die Laien nichtsdestotrotz spektakulären Brückenbau.

Mit dem linken Pfeil geht es zu den Namen.

Bau in den 3 Drancetälern im 19. Jahrhundert (mit zwei Ausnahmen, wo man das 18xy als 17xy lesen kann), in der oberwalliser Singularität Steinutal zu Stockalpers Zeit (17. Jahrhundert), im Tessin unbekannt, im Valle Anzasca 18. Jahrhundert. - Die Bautechnik wurde nicht wegen eines Mangels an Holz angewandt (alle Alpen mit Steinställen haben auch Gebäude mit Holz, die allesamt zerfallen sind), sondern wegen des Überschusses an Steinen und der Wundersamkeit der Präsenz eines Einzelnen von auswärts, der imstande war, die Technik des gebogenen Brückenbaus anzuwenden (die Dachsteine der Ställe sind senkrecht, nicht als Platten untereinandergeschoben). Auf Du Crêt, Severeu (Le Dâ) und Louvie gibt es monströse "Weihwassergefässe", die wie von einem Riesen geschaffen nutzlos herumliegen, zu unbequem als Kinderkrippe oder Futtertrog, zu klein als Brunnentrog, ebenso gibt es in Sarreyer einen Brunnen, der aus einem einzigen Felsstück gehauen ist und wiederum an einen Riesen denken lässt. Die grösste "Krippe", auf Louvie:

Wenn man Panoramen mit grosser Brennweite, also mit Tele fotografiert, sphärisch bzw. equirectangular vom Panoramaprogramm zu machen erzwingt, also quasi in dritter Qualität (erste wäre rectilinear, zweite zylindrisch), gibt es auf Facebook eine optimale Darstellung.

Sylvias Vater hatte in den 1940er Jahren einen spektakulären Unfall: er freste auf einer Walliser Motorradmaschine von Riddes nach Sion, heim zum Mittagessen. Die Kurve vor der ältesten Kirche des Tals (?) erwischte er wegen übersetzter Geschwindigkeit nicht richtig und kam ins Schlittern, schliesslich war er abgetrennt vom Töff. - Hat es ihm etwas gemacht? - Nein, der Rucksack war gefüllt mit fettem Kabis, dessen Köpfe den Sturz abfingen.

Ich hatte immer gedacht, der Film zeige, wie Ihr neuen Wein im Keller lagert. In der zweiten Folge sieht man eindeutig, wie Meini schnurstracks in den Keller hechtet, als Ihr im Auto vondannen rast. - Steineschleppen fürs alte Gemäuer...

Zuweilen herrscht pas mal Hochbetrieb:

Grifeleggenji ist direkt über der linken Ecke der gezeichneten Hütte, die nächste Lichtung rechts ist schon die Griebel Unteralp.

Ces gens de la langguai fraangsaise... Trop de complications pour nous gens braves, trop de risques.

Hi girls, that's me, eben erst (gescant) auf Grifileggenji:

Ah, ein bisschen habe ich doch schon geholfen...

Ende 1980er Jahren wohnten wir an derselben Strasse. Unsere Wege kreuzten sich beim Einkaufen. Wir brauchten ein halbes Jahr, um uns wiederzuerkennen, als Schulgespanen im Luzerner Alpenquai 1970...

Tschuldigung für diesen Post, war nicht von mir beabsichtigt, ist Folge des Drucks der Überwachungsbande dieser Firma. Dachte, mit ein bisschen Zucker könnt man sie zum Verschwinden bringen. Nichts zu machen, wir sind den Infantilen ausgeliefert.

Hatte vor 40 Jahren einige Fotos aus dem Buch zu (miserablen) Ölbildern verarbeitet.

So wirr, dieser Kommentar. Soll man ihn markieren?🤔

Lässig!

Spätzchen, Spätzchen, geh, geh aus dem Weg. Der Herr Bouquetin kommt.