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Musik und Geist beim jungen Adorno

Ueli Raz

1992/93

(Abbruchversion aus Gründen einer Überdosis an kultur- und mobilitätsindustriellem Lärm.)

 

         Inhalt

1      Einleitung: Wissen, Gesellschaftstheorie, Diskurs, Gebilde

1.1     Neuzeit, Bewusstseinsphilosophie (Descartes, Leibniz)

1.2     Idealismus, Metaphysik (Kant, Hegel)

1.3     Gesellschaft, Macht, Wissen (Marx)

1.4     Diskursformationen (Nietzsche/Foucault)

1.5     Diskurs (Habermas)

1.5.1   Falsche Adornokritik

1.5.2   Partiell metaphysische Gesellschaftstheorie

 

1.6     Gebilde (Adorno)

1.6.1   Tatsache und Sinn

1.6.2   Philosophie und Musik

1.6.3   August 1928: erste Vermittlung

1.6.4   Des jungen Wiesengrunds Erfahrungen der Logik der negativen Dialektik in den musikalischen Gebilden nach der Jahrhundertwende

         Ein Kinderlied

         Mozart

         Liszt

         Boulez

 

1.7     Zwei Thesen

 

2      Die Entwicklung der Kategorien und Begriffe

2.1     Vom Seelenhaften zum Geist

2.2     Von der Naturhaftigkeit zum Geist

2.3     Von der Wahrhaftigkeit zur Wahrheit

2.4     Von der Scheinhaftigkeit zum dreifachen Schein

2.4     Von der Scheinhaftigkeit zum dreifachen Schein

2.5     Geschichte

2.6     Individuum

2.7     Gebilde

 

3      Der Begriff des Geistes als Crux der negativen Dialektik

3.1     Vom Kierkegaardbuch zu einem optimistischen Soziologismus

3.2     Geist und Vermittlung

3.3     Die Philosophie der neuen Musik

3.4     Pierre Boulez und Gilles Deleuze: missglücktes Wegdriften von der imponierenden Ästhetik zur verbindlichen Kompositionstechnik

 

4      Schluss: Theorie, Subjektivität und Verbindlichkeit

 

         Anhang: Chronologie des Frühwerks

         Literaturverzeichnis

 

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